Jeder Besucher der Breminale sollte über unser Netz einen möglichst performanten Zugang zum Internet erhalten, sowie auf Dienste von uns zugreifen können. Am besten:
Welche Ziele wir davon wie weit erreichen können, hängt ab von:
Genauere Auflistung von Material und Stückzahlen: Events/Breminale/Material
Es gibt zwei Varianten, wovon die Variante ohne VPN performanter und weniger störanfällig ist:
Sobald am Mi 08.07. die Verlegung der Stromkabel erfolgt, können wir starten die Netzwerkkabel an ihnen entlang zu legen und mit Kabelbindern festzumachen. Brilliant wäre es am Do 09.07. zum Ende des Tages fertig zu sein, damit wir am Fr 10.07. uns nicht in die Quere kommen mit den "Zeltaufbauern".
Der Tunnel ist mit 120 m erstmal zu lang für ein Netwerkkabel.
Strom würde für uns and den Tunneleingang extra für uns gelegt werden.
Lampions hängen entlang der himmlischen Wiese an der Straße und habe eine direkte Verbindung zum Backstage des Himmelwärts.
Vorschlag (nukeUS):
erstmal bis zu 30 + x (x = Anzahl von 5 GHz Nanostations die wir noch zusätzlich [zB leihweise] bekommen könnten) WDRs oben auf dem Deich entlang der 700m relativ gleichmässig verteilen. Dazu leider wieder Daisy-Chain (http://en.wikipedia.org/wiki/Network_topology#Daisy_chain oder schön kurz [und mit A-B-C-D-E und A-B-C-D-E-A] auch hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Daisy_chain_%28electrical_engineering%29#Network_topology ) bzw. Kaskadierung (wobei der Begriff eher in der Elektrik eingesetzt wird: http://de.wikipedia.org/wiki/Kaskadierung).
Also muss die Schirmung verbunden werden (ich würde die einfach eineinanderzwirbeln und haardünne KupferAdern drumwickeln und es verlöten).
Man könnte auf eine lineare Topologie setzen, also einen Strang oder 2 oder gar 3 parallele, und dann mit Cat7 beginnen und zum Ende hin (Richtung KunstHalle und KraftWerk Hastedt) dann mit Cat6 weitermachen und am Ende noch Cat 5 verbraten.
Oder eben eine ringförmige Topologie (wobei sich die Kabel nur wenige Meter entfernt voneinander im Baum befinden würden, oder gar als Paar verlegt werden würden) bei der es dann aber wahrscheinlich Sinn macht komlett dieselbe KabelQualität einzusetzen (hab jetzt keine Lust das weiter zu durchdenken).
Auf jeden Fall würde ich die WDRs auf die Seite der Bäume hängen wo sie zur Strasse blicken, so dass sie möglichst nicht nach unten senden und sich somit auch nicht soviele Clients von unten damit verbinden und die Nanos nicht durch die WDRs gestört werden (der Baum blockt das dann ja) und auf den WDRs Gluon laufen lassen.
Clients die sich auf der DeichSchräge aufhalten, können sich dann schon noch verbinden, aber eben nicht direkt zu dem WDR (aus ihrer perspektive hinter dem) Baum der am nächsten ist, sondern zu einem weiter links oder rechts.
Und mit den Nanos sollten sich die Clients die sich auf der DeichSchräge aufhalten möglichst nicht verbinden, da sie mit den Clients unten genug zu tuen haben.
Das kann man durch ein Blech verhindern. Dazu unten mehr.
Man hätte immernoch direkt 2 Ports frei für jew. eine meiner 30 Stück + x (x = Anzahl von 5 GHz Nanostations die wir noch zusätzlich [zB leihweise] bekommen könnten) NanoStation 5 loco (5GHz) und jew. an jedem 2. Baum (wären bei 15 Stück ca 500 E, gerne aber auch an jeden eine, dann 1000E)eine noch anzuschaffende Nanostation M2 loco (2.4 GHz) oder könnte mit einem HaushaltsSwitch noch mehr NSs dranhängen.
Auf allen würde AirOS bleiben und sie wären als AccesPoint konfiguriert. Die einzelnen WDRs zählen die Clients dann trotzdem und man hat eine schöne Ansicht im MeshViewer und en Stats.
AUF JEDEN FALL würde ich in Erwägung ziehen (informieren, recherchieren, fragen) die Nanos horizontal aufzuhängen, auf die Weser zu zielen und sogar dann rechts und links daneben und ev. nach unten hin ein KuchenBlech-grosses Blech (zB von alten TowerPCs und HeizungsAnlagen, ich habe aber auch Blei und man kann auf SchrottPlätzen schauen) hinzubauen damit die quasi Scheuklappen haben und nur die Signale aus einem schmalen Slot empfangen für den sie zuständig sind.
Jede Gruppe aus WDR+Nano(s) braucht aber eben vor Ort in sagen wir mal weniger als 30m Entfernung vom EinsatzOrt eine 220V-SchukoSteckDose damit es nicht unwirtschaftlich wird bzw. überhaupt funktioniert.
Man könnte die Nanos auch immer so verteilen dass immer nur eine 2.4 GHz an einem Baum hängt und dann wieder eine 5 GHz nach X Metern, damit die sich nicht gegenseitig stören (obwohl es ja immerhin getrennte Bänder sind ist das ja möglich).
Der VerteilungsAbstand der WDRs sollte mMn rel. gleichmässig sein, aber an den Stellen wo unten viel los ist könnte man auch noch zusätzlich Richtfunk mit NanoBeams von Nebi und Emi oder noch zu kaufende einsetzen und unten dann an das Ende der RichtfunkStrecke WDRs hängen.
Oder man geht da mal doch mit einem Cat7 zu so einer Insel entlang von SS-Kabeln runter wenn das unter 100m sind und bindet so 1-2 HotSpotInseln (als nicht im Sinne von AccessPoints, sondern Orte wo MenschenMassen sein werden) an.
Vorschlag (Julian):
Vorschlag (Eike): (nicht aktuell, da Kabel von uns Freifunkern selbst verlegt werden)
Vorschlag (nukeUS): (nicht aktuell, Kabel werden entlang der Stromkabel gelegt, Zelte im Moment nicht explizit abgedeckt)
Hier eine kleine (Google-) Karte [Detailiert], für den mögliche Aufbau.
Diese sollte nachher genutzt werden um die Geräte nachzuverfolgen, damit nichts verloren geht.
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